Bioresonanz-Therapie


Dabei unterscheiden wir die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt und deren Weiterentwicklung durch Experten. Bereits 1976 hat Paul Schmidt erkannt, dass eine Vielzahl von Frequenzen auf unseren Körper wirken.

Nach weiteren Forschungen fand er heraus, welche Frequentz auf welches Organ und seinen feinsten Strukturen wirkt und konnte einen entsprechenden Frequentzatlas für den menschlichen Körper erstellen.

Anhand eines einfachen Beispiels macht er die Wirkung von Frequentzen plausibel: ultraviolettes Licht der Sonne gibt unserem Körper den Impuls, unsere Haut zu bräunen. Es sind bestimmte Frequenzen eines Frequenzspektrums, die unserem Körper den Impuls zur Regulation (Schutzfunktion) geben.

So wurde es nicht nur möglich, Diagnosen zu erstellen und entsprechende Therapieprogramme anzuwenden, sondern auch geologische Störfelder ausfindig zu machen. Für ganzheitlich denkende Therapeuten lassen sich so mit den entsprechenden Frequenzen Aussagen über den Säure-Basen-Haushalt der Darmflora, diverser Erreger, Einlagerung von Schwermetallen und vieles andere mehr treffen.

Ebenso lassen sich auftretende Unverträglichkeiten wie durch Medikamente, Nahrungsmittel, Elektrosmog austesten. Auch eine Unter – oder Überversorgung von Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen kann man feststellen. Kinder können bei Hyperaktivität therapiert werden.

Es gibt derzeit eine Vielzahl von Harmonisierungsprogrammen (1249 Stück), die von Experten zur Verfügung gestellt werden. Man kann sich bei dieser Zahl sehr gut vorstellen, wie groß das Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten ist.

Wie sieht die Therapie aus?

Um den Patienten auszutesten oder zu behandeln, wird er an Füßen und Händen an Detektoren angeschlossen, die wiederum mit einem Bioresonanzgerät verbunden sind. Der erfahrene Therapeut stellt jetzt entsprechende Frequenzen am Gerät ein und testet aus, wo bei dem Patienten Behandlungsbedarf besteht. Dabei könne präzise Aussagen getroffen werden, welche Ursachen zu den Beschwerden geführt haben und wie diese beseitigt werden können.

Entsprechend des Krankheitsbildes wird die Behandlungsdauer festgesetzt. Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach dem Grad der Erkrankung, nach dessen Chronizität und Konstitution des Patienten.

Die Behandlung selbst ist schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen. Es wurden schon verblüffende Erfolge mit dieser Behandlungsmethode erzielt. Natürlich lässt sich dieses Verfahren auch mit anderen Therapien kombinieren.